In ihrer zweiten gemeinsamen Erklärung fordern Aaron und Balu, unsere zwei vom Staat gefangengehaltenen Gefährten: Ausdauer und Konsequenz im Kampf.

Revolutionäre Betätigung ist kein Beruf oder Hobby sondern ein Schwur der Solidarität. Die beiden sollen wissen, dass hier im Kiez der Kampf nicht ruht. All unsere Betätigung bezieht sich unmittelbar auf unsere gemeinsame Sache. Deswegen sind Aaron und Balu nicht nur auf den Wänden und in Flyern im Kiez mit uns, sondern auch in unseren Herzen.

Das steht an:

Am nächsten Samstag wird sich die Rigaer94 an der festlichen Kundgebung in der Rigaer Straße beteiligen. Wir rufen alle dazu auf, mit ihren Ideen und Mitteln dazu beizutragen. Los geht es um 14 Uhr zwischen Bersarinplatz und der Kampfbaustelle Rigaer 71-73, die natürlich uns gehört und nicht diesem schmierigen Christoph Gröner. Mehr Infos zum Fest: https://nordkiezlebt.noblogs.org/

Am selben Tag findet der widerliche Nazi-Marsch fürs Leben statt. Vor unserem Kiezfest, um 12 Uhr treffen wir uns daher am S-Bhf. Anhalter Bahnhof, um den christlichen Fundamentalismus mit unserem offensiven Feminismus zu konfrontieren. Infos: https://whatthefuck.noblogs.org/aufruf2016/